Hast auch du bei deinem Pferd schon einmal kleine, meist kreisrunde und haarlose Stellen im Fell entdeckt? Solche Symptome deuten oft auf einen Hautpilz hin. Es gilt dann, das betroffene Tier von Anderen im Stall zu separieren, denn ein Pilz beim Pferd ist immer ansteckend. Und häufig trifft der Pilzbefall nicht nur das Pferd, sondern auch Teile der Stallausstattung oder zum Beispiel das Putzzeug. Vor allem in den Wintermonaten fühlt sich der Pilz beim Pferd besonders wohl, da dann das Fell besonders dicht und warm sowie witterungsbedingt ein wenig feucht ist – und die Pferde zusätzlich auch gerne eingedeckt werden. Abhilfe schafft jedoch unser
ARAN-YA Anti Pilz- & Milbe. Es stoppt beim Pferd nicht nur den Hautpilz-, sondern auch den Milbenbefall.
Pilz beim Pferd?
Wir schaffen nachhaltige Abhilfe!
Pilze gehören wie die unterschiedlichsten Bakterien zur natürlichen Hautflora aller Lebewesen – so auch der Pferde. Ist deren Immunsystem intakt, so haben sie mit dem Vorhandensein des Pilzes kein Problem, doch wenn dies nicht der Fall ist, so kann der Pilz aufgrund einer zu starken Vermehrung beim Pferd zu einer Hauterkrankung führen, der schon aufgrund der Ansteckungsgefahr begegnet werden sollte. Pilzbefall zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen beim Pferd, in Deutschland soll jedes 15. Pferd davon betroffen sein.
Hierzulande sind insbesondere zwei Pilzarten weit verbreitet:
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Trichophyton–Arten (wie z. B. Trichophyton equinum) Dies sind Dermatophytosen, also Pilzerkrankungen der Haut sowie von Kopf- und Barthaaren
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Microsporum–Arten (wie z. B. Microsporum canis) eine sehr ansteckende Hautpilzinfektion mit Fadenpilzen. Die Erkrankung äußert sich in Form von rundlich wachsenden, geröteten und juckenden Entzündungsherden. Neben der Haut ist vor allem der behaarte Kopf befallen, oft kommt es durch die Erkrankung dann zu Haarausfall
Woran ist der Pilzbefall beim Pferd erkennbar – und was kann man grundsätzlich tun?
Gerade im Anfangsstadium einer krankhaften Vermehrung macht sich der Pilz beim Pferd leider nur wenig bemerkbar. Zunächst bilden sich meist kleine Quaddeln sowie relativ unauffällige Schwellungen. Dann sträuben sich an den betroffenen Stellen die Haare und es zeigen sich dort Schuppen oder eine Kruste. Die Haare lassen sich oft büschelweise herausziehen, sodass kahle schuppige Hautstellen zurückbleiben. Im weiteren Verlauf können diese einzelnen kreisrunden Stellen zu größeren unregelmäßigen Flächen zusammenfließen. Solche Hautveränderungen finden sich vor allem an Hals und Kopf sowie den Schultern oder in Sattel- und Gurtlagen. Anders als etwa bei einem Sommerekzem muss bei dem betroffenen Pferd aber ein Juckreiz nicht zwangsläufig auftreten.
Außer der schon angesprochenen Separierung zur Vermeidung einer Ausbreitung hilft dem bereits erkrankten Pferd zum Beispiel Sonnenlicht, da dieses von den Pilzsporen nicht gut vertragen wird. Vermehrter Auslauf unterstützt zudem die Stärkung des Immunsystems, das vor allem beim noch jungen oder alten Pferd häufig geschwächt ist und den Hautpilz so in seiner Vermehrung begünstigt. Auch eine Ernährungsumstellung kann hier positive Änderungen einleiten.
Pilz beim Pferd durch wirksame Produkte von ARAN-YA dauerhaft stoppen
Daneben hilft jedoch vor allem ARAN-YA Anti Pilz- & Milbe gegen Milben und Pilzbefall beim Pferd und bewirkt mit 98% biologischen Pflegekomponenten eine schnelle Regeneration der Pferdehaut. Zudem verhindert ARAN-YA Anti Pilz- & Milbe eine erneute Ansiedlung von Milben und Pilzen und lindert direkt den möglicherweise auftretenden Juckreiz. Auch an völlig kahlen Stellen beginnt bereits nach wenigen Tagen das Fell wieder zu wachsen. ARAN-YA Anti Pilz- & Milbe gibt seine Inhaltsstoffe besonders langsam und gleichmäßig abgibt. ARAN-YA Anti Pilz- & Milbe enthält KEINE Cortisone oder Antibiotika.